Konflikt-

management

Auch wir leben immer noch in Zeiten von Krisen und Kriegen. Das gilt auch für unsere Arbeitswelt. Ob Cyberangriffe, Mobbing oder Grabenkämpfe zwischen Teams. Oft stecken dahinter alte Narben aber auch destruktive Denk- und Verhaltensmuster. Konfliktmanagement ist daher Führungsverantwortung.

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Persönliche Positionierung

Ob Meinungsverschiedenheiten, Kommunikation, die wir persönlich nehmen, ob wie uns verletzt fühlen oder auch im Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten: Konfliktlösungen mit win-win Effekt führen zur Leistungszufriedenheit mit Mehrwert.

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Teamführung

Teamkonflikte aufgrund mangelnder Teamführung können auf allen drei Ebenen begründet sein:

  1. substanziell ist der Teamkörper nicht zu spüren
  2. persönliche Konflikte werden nicht gelöst
  3. Orientierung ist nicht ausreichend auf Team und auf Mitglied fokussiert

03

Teamkonflikte

Die meisten Teamkonflikte können gelöst werden, wenn Beziehungsführung und / oder das Führen zum Change zum Fundament des Teams werden. Dann können auch alte Verletzungen, Teamwerte und Spielregeln angemessen relativiert und ausbalanciert werden.

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Im Kreis drehen

Wenn Ziel fehlen oder eine klare Lösungsalternative oder interne Konflikte alles überlagern, drehen sich viele Teams im Kreis. Mit dem Team klare Ziele, eine klare Teampositionierung und Lösungswerkzeuge wie die 4 Schritt Technik helfen aus dem Kreisel raus.

Konfliktmanagement dient der Resilienz

Konfliktmanagement

Ursprung vieler Konflikte sind Differenzen. Die Vielfalt von Meinungen ist notwendig für ein gutes Miteinander, Klima und für gute Ergebnisse.

Es geht also darum, für Meinungsvielfalt, alle Kompetenzen und Potenziale offen zu sein und  respektvoll miteinander umzugehen. Dieser Weg führt zur gemeinsamen Positionierung (Ziel und Routenplan), macht krisenfest und stärkt die Resilienz.

Die wesentlichen Kompetenzen, um Konflikte zu lösen sind die fünf Führungskompetenzen. Darüber hinaus liefert die KreyselBLiCK Methode selbstverständliche Lösungsalternativen:

  1. Beziehungsperspektive als größten Musterwechsel in der Wahrnehmung
  2. Verständnis über menschliche Denk- und Verhaltensmuster „homo energeticus“
  3. Change Management als gesunde Balance zwischen bewahren & verändern